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COBOL - Back to the Future

Weltweit sind COBOL-Anwendungen immer noch stark verbreitet, obwohl die Sprache schon oft totgesagt wurde. Über die Jahre sind jedoch die Anforderungen an COBOL-Anwendungen drastisch angestiegen. Diese Anforderungen zukunftssicher und bezahlbar zu erfüllen, stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Moderne Compiler bieten hinsichtlich Leistung und Integration in neuere, modernere Technologien und Plattformen umfassende und beeindruckende Möglichkeiten für die Nutzung von COBOL mit Java & .NET. Wir unterstützen Sie bei der Auswahl der für Sie passenden Lösungen, damit Ihre Anwendung Ihren Zielen und Anforderungen gerecht wird und Sie für zukünftige Herausforderungen gewappnet sind.

Vorteile:

COBOL mit Java & .NET
Kompatibilität Out-of-the-Box, Cloud, Services, APIs, GUI, etc. werden unterstützt.

Sicherheit Systemsicherheit ist zu jedem Zeitpunkt gewährleistet.

Integration Integrieren Sie Ihr COBOL einfach in Java oder lösen Sie es Schritt für Schritt ab.

Individualität Unsere Lösungen erhalten die Individualität und das Alleinstellungsmerkmal Ihres Unternehmens und Systems.
Kostenreduzierung Minimieren Sie Ihre Kosten mit unseren fairen Lizenzmodellen.

IDE Nutzung Entwicklung in Eclipse und Visual Studio.

Zukunftssicherheit Behalten Sie bewährte Anwendungsteile in COBOL und integrieren Sie diese in neue Java Anwendungsmodule, Ablösen können Sie später immer noch.

Marktsituation - COBOL mit Java & .NET

Selbst heutzutage werden noch mehr als 80 % der weltweiten Geschäftstransaktionen durch COBOL abgewickelt.  Seit 1959 haben Entwickler mehr als 220 Milliarden Zeilen Quellcode in COBOL geschrieben. Aufgrund der Historie ist diese Programmiersprache in zahlreichen Unternehmen verwurzelt, und trägt zu großen Teilen für einen reibungslosen Betrieb des Tagesgeschäfts der Unternehmen bei. Auch wenn im Laufe der Jahre unterschiedliche Technologien an die COBOL-Anwendung angedockt wurden, so bildet die COBOL-Logik weiterhin den Kern der Anwendungen ab.

Dem primär prozeduralen COBOL stehen eine Vielzahl neuer, objektorientierter Programmier- und Skriptsprachen gegenüber, die im Bereich neuer System- und Software-Architekturen ihre Vorteile ausspielen können. Ferner stehen Entwicklern eine Vielzahl moderner Werkzeuge für unterschiedlichste Aufgaben des Entwicklungsprozesses zur Verfügung, was Sprachen wie Python, JavaScript, C, C# oder Java für junge Programmierer heutzutage zum Standard macht. Der Trend sind cloudbasierte Container-Anwendungen und bei vielen erfahrenen COBOL-Programmierern ist der Renteneintritt nicht mehr in weiter Ferne. Doch wie kann auch künftig der Betrieb, die Wartung und die Reaktionsfähigkeit neue Anforderungen an die COBOL-Kernanwendung sichergestellt werden? Abhängig von der Ausgangssituation können drei unterschiedlich Wege gangbar sein, um den Herausforderungen zu begegnen:

    • Einsatz von Standardprodukten
    • Migration der Kernanwendung auf eine neue Programmiersprache
    • Den Erhalt und die Modernisierung der COBOL-Anwendung

Alle dieser drei Lösungen bringen unterschiedliche Einschränkungen und Herausforderungen mit sich, wobei der Einsatz von Standardsoftware den riskantesten darstellt. Historisch gewachsene Anwendungen bilden unverzichtbare Prozesse des Unternehmens ab. Eine Umstellung auf eine Standardsoftware birgt die Gefahr, dass Prozesse falsch implementiert oder sogar vergessen werden, was einen massiven Einfluss auf das Tagesgeschäft und somit die Handlungsfähigkeit eines Unternehmens hat. Nachfolgend gehen wir auf die Lösungsansätze der beiden anderen Lösungswege etwas genauer ein.  

Herausforderungen - COBOL mit Java & .NET

Grundsätzlich handelt es sich bei allen drei Wegen um nicht zu unterschätzende Herausforderung, wobei ein reiner COBOL-Compilerwechsel von der Komplexität und dem Aufwand her deutlich geringer ist als der Einsatz von Standardsoftware oder einer Sprachmigration. Es handelt sich immer um eine Doing welches mit Änderungen an der Kernanwendung einhergeht, diese Vorhaben sind immer mit Aufwand und jeder Menge Testen verbunden. Sie als Unternehmen stehen primär vor folgenden Herausforderungen:

    • Die Kernanwendung fachlich nicht zu verändern
    • Die Erfüllung von aktuellen Anforderungen zu gewährleisten
    • Die Integration mit modernen Technologien zu ermöglichen
    • Die Entwickler mit modernen Werkzeugen und IDEs zu unterstützen
    • Die Machbarkeit, Risiken und die damit verbundene Ressourcen-Planung objektiv zu beurteilen
    • Den Weg für eine mögliche sukzessive COBOL-Ablösung zu ebnen
    • Die Basis für die Erfüllung von neuen Anforderungen an die bestehenden Anwendungssysteme zu schaffen

Lösung und Methodik

Die richtige Lösung für die Herausforderungen ist immer abhängig von Ihren individuellen Anforderungen und Zielen.

Bei der Migration einer COBOL-Kernanwendung in eine andere Programmiersprache gibt es mehrere Optionen, die zum Erfolg führen können. Der Einsatz moderner COBOL-Crosscompiler Technologien kann diesen Schritt deutlich vereinfachen und ist in der Regel der sicherste Weg, wenn es sich um eine grundsätzliche Sprachmigration handelt. Grundsätzlich hat man bei diesem Vorhaben die Möglichkeit der inkrementellen Bereitstellung sowie des „Big-Bangs“. Abhängig von den Anforderungen und Voraussetzungen der jeweiligen Anwendung kann der eine oder andere Ansatz von Vorteil sein, wobei das inkrementelle Verfahren in der Regel aber zu bevorzugen ist. In beiden Varianten ist der Einsatz eines COBOL-Crosscompilers bzw. Transpilers sinnvoll. Der Transpiler übersetzt den vorhanden COBOL-Quellcode während des Compilevorgangs bereits in die gewünschte Zielsprache und erleichtert somit die Einbindung und Kommunikation mit Anwendungsmodulen in einer anderen Sprache, beispielsweise Java. Die Programmierung findet weiterhin in COBOL statt und die erzeugten Artefakte liegen in der gewünschten Zielsprache vor. Bei dem erzeugten Quellcode handelt es sich jedoch weiterhin um sequenziellen Quellcode, welcher in eine objektorierntierte Sprache transformiert wurde. Um eine sprachkonforme Entwicklung innerhalb der Zielsprache zu gewährleisten, sind spezifische Anpassungen an der Software-Architektur nötig. Hierbei unterstützen wir Sie bei den Herausforderungen der Architekturanpassungen – Zusätzliche Informationen zu unseren Lösungsangeboten finden Sie unter:

Bei dem Beibehalten von COBOL mit einer einhergehenden Modernisierung der Anwendung, sind die Hürden im Vergleich zu einer Migration in eine andere Zielsprache weniger hoch. Der reine Wechsel eines Compilers von einem Derivat in ein anderes kann sich dennoch technisch und finanziell lohnen. Auf dem Technologie-Markt finden sich zahlreiche moderne COBOL-Compiler unterschiedlichster Spezifikationen, mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen. Als erfahrener Distributor unterschiedlicher COBOL-Compiler, kennen wir die Anforderungen und unterstützen Sie bei der Auswahl des für Sie passenden Compilers.

Warum EasiRun

Wir unterstützen Sie bei Ihren Herausforderungen und Fragen als erfahrener IT-Dienstleister in den Bereichen Consulting, Development und Lösungen. Mit uns profitieren Sie von mehr als 40 Jahren Projekt- und Markterfahrung im Umfeld von Legacy-Applikationen. Wir bieten Ihnen ein umfangreiches COBOL-Compiler-Portfolio mit einer beeindruckenden Abdeckung moderner IT-Anforderungen. Basierend auf Best-Practice-Ansätzen, einer Kombination aus Produkten und Migrationswerkzeugen sowie einem internationalen Partnernetzwerk bieten wir Ihnen die Erfahrung, die Skills sowie die Aufmerksamkeit, die für eine professionelle Planung, Umsetzung und Verifizierung beim Wechsel eines Compilers erforderlich sind.

Unser differenziertes Projektmanagementsystem stellt sicher, dass Ihr individuelles Projekt „COBOL Modernisierung“ transparent abläuft und vereinbarte Meilensteine in zeit- und kosteneffizient umgesetzt werden.